Sind das Kondensstreifen oder Chemtrails?
Informationen zu den persistenten "Kondensstreifen"
Wenn Sie bisher der Meinung waren, dass die langen weißen Streifen, die von Flugzeugen speziell an heißen Tagen
am Himmel hinterlassen werden, normale Kondensstreifen sind, so ist diese Seite auch ein Test dafür, ob Sie
logisch und unabhängig denken können. Unabhängig bedeutet, sich nicht von den Medien und staatlichen Stellen
beeinflussen zu lassen. Denn weder Fernsehen, noch Radio oder Zeitungen berichten über dieses Thema wahrheitsgemäß.
Sie berichten so, wie die Regierung es wünscht oder sogar anordnet. Denn wenn alle Menschen die Wahrheit wüssten,
wird das wahrscheinlich erhebliche Folgen für die politischen Verhältnisse in Deutschland und anderen Ländern
haben.
Bei richtigen Kondensstreifen geht es um einen physikalischen Vorgang, der wissenschaftlich genau untersucht worden
ist. Man weiß also, unter welchen Bedingungen sie auftreten können. Wenn jemand sagt, dass er glaubt, dass die
langen weißen Streifen Kondensstreifen sind, so ist das eine Meinung, die man beweisen können sollte. Und wenn Sie
glauben, unsere Regierung und die vielen Ämter und Fachleute würden uns doch nicht falsch informieren, dann ist das
eine Meinung, die einer Überprüfung nicht standhält.
Impressum
Sprühaktionen am 13.12.2015 - Die Lichträuber waren aktiv! Das sind keine Kondensstreifen und auch keine
Wolken. Es wäre eigentlich ein Tag mit blauem Himmel ohne Wolken gewesen, was bedeutet, dass die relative
Luftfeuchtigkeit weit unter 100 % lag. Persistente Kondensstreifen konnten also nicht entstehen!
Zunächst führe ich die wichtigsten Fachbegriffe auf:
Contrail: Das ist ein kurzer, normaler Kondensstreifen, der nach wenigen Sekunden wieder verschwunden ist.
Persistenter Contrail: Ist ein Kondensstreifen, der längere Zeit am Himmel zu sehen ist. Er kann nur entstehen,
wenn die Temperatur in der Flughöhe mindestens -40 Grad und die relative Luftfeuchtigkeit mindestens 100 % beträgt.
In der Flughöhe der Linienmaschinen (ca. 12 km) ist eine so hohe Luftfeuchtigkeit äußerst selten!
Chemtrail: Das ist kein Kondensstreifen, sondern er wird von Flugzeugen versprüht. Er besteht aus giftigen und für
Gesundheit und Umwelt schädlichen Substanzen.
Relative Luftfeuchtigkeit in %: Wenn z.B. die Luftfeuchtigkeit 50 % beträgt, hat die Luft die Hälfte der
Feuchtigkeit aufgenommen, die theoretisch möglich wäre. Ab 100 % ist die Luft mit Feuchtigkeit gesättigt und es
entstehen Wolken. Wissenschaftlich ausgedrückt: Sie sagt aus, wie groß der momentane Wasserdampfanteil der Luft
zu dem bei der gegebenen Temperatur maximal möglichen Wert ist (gemäß Fachbuch).
Wolkengattungen: Die zehn verschiedenen Wolkengattungen (gemäß Fachbuch) sind international festgelegt worden und
haben alle ein typisches Aussehen. Demnach gibt es keine Wolken in der Form langer breiter Streifen, wie sie von
den Sprühflugzeugen am Himmel hinterlassen werden.
HAARP: Mit dem High Frequency Active Auroral Research Programm, dass mit riesigen Sendeanlagen arbeitet, können
künstliche "Wolken" erzeugt werden. Sie haben ein anderes Aussehen als normale Wolken und bewegen sich oft nicht.
Auch mit diesem Programm soll unter anderem das Wetter beeinflusst werden. Es hat aber auch einen militärischen
Hintergrund.
Normale Kondensstreifen bestehen aus Eispartikeln, die nicht gesundheitsschädlich sind. Die langen weißen Streifen
(Chemtrails), die speziell an heißen Tagen am Himmel zu sehen sind, schaden aber unserer Gesundheit, denn sie
bestehen aus chemischen und giftigen Substanzen, die auf die Erde fallen und mit dem Regen auch ins Grundwasser
gelangen.
In verschiedenen Regenwasser-Untersuchungen wurde z.B. das giftige Element Barium nachgewiesen, das normalerweise
in der Luft nicht vorkommt. Es verursacht unter anderem starke Kopfschmerzen, die auch mit Schmerzmitteln nicht
beseitigt werden können. Der Physiker und Heilpraktiker Dr. Wolfgang Creyaufmüller hat überzeugend nachgewiesen,
dass die Bariumsalze künstlich am Himmel ausgebracht worden sind. Und das kann nur mit Flugzeugen geschehen
sein!
PDF-Dokument von Dr. Creyaufmüller
Das Regenwasser ist auch mit Aluminium belastet, wie unabhängige Labors festgestellt haben. Wenn man bestimmte
Stellen darauf anspricht, ist immer die Rede davon, dass Aluminium ein sehr häufiges Element in der Erdkruste sei
und insofern auch in der Luft vorkommen könnte. Das ist nicht ganz richtig, denn in der Erde ist kein Aluminium
sondern das Erz Bauxit, das aus Aluminiumoxyden besteht. Es wird in Fabriken zu Tonerde aufbereitet, aus der dann
das Aluminium ausgeschmolzen wird. Unser Körper kann die Aluminiumpartikel nicht abwehren und sie können sich
sogar im Gehirn ablagern. Italienische Wissenschaftler haben bei Demenzkranken stark erhöhte Mengen von Aluminium
im Gehirn festgestellt! Aluminium ist sehr giftig; es wird übrigens auch deshalb als Wirkverstärker bei Spritzen
verwendet, damit das Immunsystem reagiert. Und das giftige Metall ist für die vielen starken Nebenwirkungen
verantwortlich!
Das Bayerische Landesamt für Umwelt hat an Flüssen, Seen, dem Lysimeter der LfU Wielenbach und dem Ablauf der
Kläranlage in Weilheim Wasserproben untersucht. In allen Proben gab es Aluminium, wobei die Werte stark
differieren. Hier die Werte der 8 Proben in µg/l: 21,2, 76,9, 57,6, 136, 509(!), 12,1, 2886(!), 113. Der extrem
hohe Wert (= 2,9 mg/l)wurde in Wielenbach gemessen (Siehe Seite 42).
PDF-Dokument
des Bayerischen Landesamtes
Das Wasser in dem Lysimeter war auch ungewöhnlich hoch mit Titan belastet, das normalerweise nur in bestimmten
Gesteinen enthalten ist. Ich habe wegen dieser hohen Werte an das Landesamt geschrieben und die Antwort
bekommen, dass die Werte nicht zu hoch sind und man von natürlichen Ursprüngen ausgeht. Aber was ist natürlich?
Die hohen Feinstaubwerte in der Luft werden auch durch die Geo-Engineering-Maßnahmen stark beeinflusst. In Bayern
wird die Belastung der Luft schon lange gemessen, in anderen Bundesländern angeblich nicht. Möglicherweise werden
die Messwerte aber nur nicht veröffentlicht. Wenn Sie den folgenden Link aufrufen, können Sie die Belastung der
Luft mit z.B. Aluminium, Barium und Arsen an bestimmten Messstellen sehen. Diese Werte werden in den Medien aber
unterschlagen, denn sonst würden viele Bürger sich wohl fragen, wie diese giftigen Stoffen in die Atmosphäre
kommen. Aber angeblich sollen ja die Dieselabgase den meisten Feinstaub erzeugen... Die Tabellen und die
Kommentare stammen von der Website chemtrail.de. Ich teile nicht alle Schlussfolgerungen und Meinungen der Seite.
PDF-Dokument Messwerte in Bayern 2015
Der folgende Link öffnet den offiziellen Jahresbericht des Landesamtes für Umwelt in Bayern. Er zeigt hohe
Belastungen von Stoffen und Metallen, die normalerweise in der Atmosphäre gar nicht vorkommen. Viele davon sind
giftig und können sich im Körper ansammeln. Interessant ist, dass die Messwerte in den Monaten Juni bis August
meistens viel höhere Werte aufweisen als in anderen Monaten. Angeblich weiß man nicht warum. Diese Monate sind in
der Regel die wärmsten eines Jahres; die Sonneneinstrahlung ist also sehr hoch. Und deshalb finden dann besonders
viele Sprühaktionen statt, um künstliche Wolken zu erzeugen, denn man will ja die Erderwärmung vermindern.
Lufthygienischer Jahresbericht 2016 als PDF
Weder Aluminium, noch Barium und Strontium sind normalerweise Bestandteile der Atmosphäre. Wenn sie jetzt
nachgewiesen werden, müssen sie künstlich eingebracht worden sein. Wenn Sie auf den folgenden Link klicken, sehen
Sie eine Aufstellung der Metalle, die in der Atmosphäre normalerweise vorkommen. Aluminium (Al) ist nicht dabei!
Die Austellung (folie43.pdf) wurde von der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (htwk-leipzig.de)
erstellt.
Aufstellung über Metalle in der Luft als PDF
Leider können sich viele Menschen nicht vorstellen, dass Flugzeuge absichtlich chemische Stoffe versprühen,
um unter anderem die Erderwärmung zu verlangsamen. Warum? Weil sie noch nie davon gehört haben und noch nie die
Sprühflugzeuge beobachtet haben. Das Problem für viele Menschen ist auch, dass sie von ihrer Meinung zu einem
Thema nicht abweichen können oder wollen, weil es einen "Bildersturz" bedeutet. Im letzten Weltkrieg haben viele
Deutsche gehört, dass systematisch Juden in Konzentrationslagern getötet würden. Weil aber die Regierung das immer
bestritten hat, glaubte man lieber ihr, denn damit konnte man besser leben. Ähnlich ist die Situation bezüglich
der Chemtrails.
Überlegen Sie mal, wann Sie zuletzt einen tiefblauen Himmel gesehen haben. Bis ca. 2005 waren solche Himmel im
Sommer und auch im Winter normal, nun sind sie selten geworden. Im Winter 2014/2015 war der Himmel fast immer grau
gewesen. Und auch jetzt im Winter 2015/2016 ist der Himmel so gut wie ständig bedeckt. Auf alten Fotos von meinen
Bergwanderungen aus den Jahren 1980-2000 ist meistens ein blauer Himmel zu sehen Nur auf zwei Fotos konnte ich
lange weiße Streifen entdecken, die wahrscheinlich Chemtrails sind. Es gab also damals noch keine oder nur selten
Sprühaktionen. Die Zunahme des Luftverkehrs spielt dabei keine Rolle, denn selbst wenn damals ca. 20 % weniger
Flugzeuge flogen, hätte man die Streifen sehen müssen. Als Beweis für die Existenz von Chemtrails kann auch
gelten, dass z.B. in Russland, Thailand und Südamerika solche weißen Streifen am Himmel angeblich unbekannt sind,
obwohl die Wetterbedingungen dafür dort gleich sind.
Die geringere Sonneneinstrahlung wird weitreichende Folgen für Menschen, Tiere und Pflanzen haben. Wir Menschen
brauchen z.B. die Sonne für die Bildung von Vitamin D. Haben wir davon zu wenig, können depressive Stimmungen
und auch Krankheiten die Folge sein.
Und natürlich sind Pflanzen, Bäume und viele Nahrungsmittel auf ausreichendes Sonnenlicht angewiesen. Gerade für
unsere Ernährung befürchte ich deshalb, dass bestimmte Obstsorten oder z.B. Weintrauben zu spät oder nicht mehr
genügend reif werden. Die Verantwortlichen für die Sprühprogramme nehmen das alles in Kauf, denn Sie glauben,
nur so die Erde retten zu können. Viele Wissenschaftler sind aber der Meinung, dass Kondensstreifen den
Treibhauseffekt noch verstärken, weil die warme Luft nachts teilweise nicht in den Weltraum entweichen kann. Wenn
das schon für Kondensstreifen gilt, dann wohl erst recht für die großflächigen künstlichen "Wolken" am Himmel!
Aber wenn durch die Sprühaktionen der Treibhauseffekt nicht verringert werden kann, welchen Zweck haben sie dann?
Die Bilder zeigen einen wunderschönen tiefblauen Himmel, wie er früher war! Jetzt ist er fast immer weiß-grau.
In der Zeit vom 22.06. bis 24.06.2016 hatten wir nach langer Zeit mal wieder einen klaren blauen Himmel! Das
allein wäre nicht so sensationell, aber es waren überhaupt keine Kondestreifen zu sehen, weder kurze noch lange.
Was muss man daraus schließen? Es ist der Beweis dafür, das in der normalen Flughöhe der Linienmaschinen die
modernen Mantelstromtriebwerke keine Kondensstreifen erzeugen! Alle "Kondensstreifen", die wir sonst speziell an
heißen und eigentlich wolkenlosen Tagen sehen, sind also Chemtrails. Die Flugzeuge, die diese Streifen hinterlassen,
fliegen auch wesentlich tiefer und können schon deshalb keine Linienmaschinen sein.
Denken Sie zurück an den letzten Sommer, als es viele Tage extrem heiß war. Es waren also gleiche Bedingungen wie
jetzt an den drei Tagen. Aber damals flogen täglich viele Flugzeuge, die lange weiße Streifen hinterließen. Daraus
folgt, dass damals intensiv gesprüht wurde und jetzt nicht. Die Behauptung des DLR, dass die Mantelstromtriebwerke
mehr Kondensstreifen erzeugen als die vorher verwendeten Triebwerke, stimmt also nicht. Die Linienmaschinen
erzeugen auch deshalb keine Kondensstreifen, weil die trockene Luft in der Betriebsflughöhe die kondensierte
Feuchtigkeit sofort aufnimmt und es gar nicht zur Bildung von Eispartikeln kommen kann.
Beweis für Chemtrails
Am Sonntag, den 26.07.2015, hätten wir eigentlich einen Tag mit blauem Himmel und ohne Wolken gehabt. Doch es
flogen viele Sprühflugzeuge mit langen weißen Streifen hinter sich, wodurch der Himmel mehr und mehr von einer
grau-weißen Schicht bedeckt wurde. Persistente Kondensstreifen können nur entstehen, wenn die relative
Luftfeuchtigkeit mindestens 100 % und die Temperatur mindestens ca. -40 Grad beträgt. Das Bundesumweltamt und alle
anderen staatlichen Stellen werden nicht müde zu behaupten, dass die persistenten Kondensstreifen bei bestimmten
Wetterlagen entstehen. Laut den Wetterwerten der Universität von Wyoming, die sich auf die Wetterstation in
Oberschleißheim beziehen, ergibt sich Folgendes:
In der Zeit 00Z betrug die Luftfeuchtigkeit in der Flughöhe zwischen 5002 m und 12070 m höchsten 25 %.
In der Zeit 12Z betrug sie in der Höhe zwischen 5644 m und 12060 m höchstens 70 %.
Damit ist klar, dass es keine normalen Kondensstreifen waren sondern Chemtrails!
Bemerkungen: Die Meteorologen benutzen die Z-Zeit. 00Z = später Nachmittag und 12Z = früher Morgen in den USA.
Die relative Luftfeuchtigkeit ist das Verhältnis der tatsächlich vorhandenen Feuchtigkeit zu dem bei der gegebenen
Temperatur maximal möglichen Wasserdampfgehalt.
Wenn Sie jetzt immer noch sagen "Chemtrails gibt es nicht" müssen Sie bitte nachweisen, dass die Wetterlage am
26.07.2015 so war, dass persistente Kondensstreifen entstehen konnten. Überlegen Sie bitte auch, warum das
Bundesumweltamt und andere Stellen noch nie mit entsprechenden Werten bewiesen haben, dass es tatsächlich
Kondensstreifen waren! Übrigens hatte es in der Nacht zum Montag geregnet und deshalb war die Luftfeuchtigkeit
höher und es waren am Montag viele Wolken am Himmel. Aber seltsamerweise sah man nicht ein Flugzeug mit langen
Kondesstreifen!
Wetterwerte am 26.07.2015 in Oberschleißheim
Hier fliegt ein Sprüflugzeug fast einen Kreis und geht auf Gegenkurs. Die weiß-grauen Schwaden sind keine
natürlichen Wolken sondern das Ergebnis der Sprühaktionen.
Zum Schriftverkehr mit dem Bayer. Umweltamt
Das Merkblatt des Umweltamtes enthält keine Beweise dafür, dass die langen weißen Streifen am Himmel tatsächlich
Kondensstreifen sind. Aus psychologischer Sicht betrachtet ist es ein Angriff auf das logische und unabhängige
Denkvermögen der Bürger. Wenn Sie davon ausgehen, dass es sich um ein geheimes internationales Programm handelt,
sind alle angeführten Ämter und Institutionen kein Beweis für die Nichtexistenz von Chemtrails. Denn sie müssen
das natürlich bestreiten. Sie aber sollen bezüglich ihrer Meinung unsicher gemacht werden nach dem Motto: "Wenn
die alle sagen, dass es keine Chemtrails gibt, dann täusche ich mich wohl."
Auch der Hinweis auf obskure Namen von Webseiten hat den Zweck, Sie zu beeinflussen. In Wirklichkeit spielt der
Name absolut keine Rolle, wenn es um Beweise für oder gegen Chemtrails geht. Und das Video von Herrn Kachelmann
befasst sich nicht mit Chemtrails, sondern mit Cirrus-Wolken. Aber weil er bekannt ist, sollen Sie glauben, dass
er ja wissen muss, ob es Chemtrails gibt. Auch was die Meinungen von Parteien und Politikern angeht, sollten Sie
sich nicht beeinflussen lassen. Wikipedia ist nicht so unabhängig, wie Sie vielleicht glauben. Jeder kann dort
Artikel verfassen und ändern. Der Artikel über Chemtrails hatte ursprünglich eine ganz andere Aussage als jetzt.
Merkwürdigerweise ist er jetzt gesperrt und kann nicht mehr geändert werden... Bekannt ist auch, dass Greenpeace
eine hohe Spende von einer amerikanischen Organisation erhalten hat. Und auch andere Umweltorganisationen, die
die Chemtrails bestreiten, machen das nicht aus Überzeugung, sondern haben dafür andere Gründe.
Nehmen wir mal an, Sie wären zuständig für die Beantwortung von Briefen, in denen sich Bürger über die Chemtrails
beschweren. Und Sie würden sich mit den physikalischen Bedingungen für die Entstehung von persistenten
Kondensstreifen genau auskennen. Wie würden Sie antworten? Ich glaube es zu wissen. Sie würden den(die)
Briefschreiber(in) auffordern, Ihnen mitzuteilen, an welchem Tag und in welcher Gegend diese Streifen aufgetreten
sind. Wenn Sie diese Informationen haben, würden Sie sich bei kompetenten Institutionen erkundigen, wie die
Wetterverhältnisse zur fraglichen Zeit und in der relevanten Gegend waren. Und wenn diese Werte so waren, dass
tatsächlich persistente Streifen entstehen konnten, würden Sie das mitteilen. Aber was so logisch und zwingend
erscheint, macht das BUA nicht! Statt dessen werden unlogische und neben der Sache liegende Behauptungen und
Vermutungen in der Hoffnung aufgestellt, Sie damit beeinflussen zu können. Wie glaubwürdig das BUA ist, können Sie
schon an einem Satz erkennen. Bezüglich der beobachteten Kreise von "Kondensstreifen" wird angeführt, dass
Flugzeuge in der Nähe von Flugplätzen auch Warteschleifen fliegen. Dazu muss man wissen, dass sie nicht in der
normalen Flughöhe sondern in etwa 3 km Höhe geflogen werden. Und in dieser Höhe ist die Temperatur so hoch, dass
nicht mal Contrails entstehen können. Außerdem werden die Kreise auch weit entfernt von Flugplätzen beobachtet.
Wer den Himmel beobachtet, kann speziell an heißen Tagen festellen, dass die "Kondensstreifen" der Flugzeuge sich
nicht wie sonst verhalten. Sie sind schon hinter dem Flugzeug wesentlich breiter und lösen sich auch nicht nach
kurzer Zeit auf. Stattdessen werden sie häufig immer breiter und sind lange am Himmel zu sehen. Oft werden aus
den Streifen weiß-graue Schwaden, die große Flächen bedecken und die Sonneneinstrahlung behindern. Diese Pseudo-
Wolken haben ein anderes Aussehen als normale Wolken und können nach einigen Stunden auch wieder verschwunden
sein.
Viele Bürger sind mittlerweise der Meinung, dass es sich nicht um normale Kondensstreifen handelt, sondern um so
genannte Chemtrails. Es soll sich dabei um Aluminiumpartikel, Barium, Strontium und Flugasche von Kraftwerken
handeln, die versprüht werden, um die Sonneneinstrahlung zu vermindern. Dadurch soll die Erderwärmung begrenzt
werden. Alle versprühten Chemikalien und Metalle kommen natürlich wieder runter auf die Erde und haben negative
Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit. Man hat auch in Teichen die genannten Stoffe nachweisen können,
wenn es nach Sprühaktionen geregnet hat. Außerdem werden offensichtlich kleinste Kunststoffteilchen versprüht,
die manchmal wie Spinnenfäden an Pflanzen usw. hängen. Sie sollen dafür sorgen, dass sich die versprühten
Partikel anlagern und so lange am Himmel bleiben. Diese kleinen Fäden kann man unter dem Mikroskop sehen. Wir
atmen sie ein und sie können sich in der Lunge ablagern.
Beobachten Sie mal bitte Ihr Befinden während und nach Sprühaktionen. Viele Menschen klagen dann über
Kopfschmerzen, Husten, Heiserkeit, Halsschmerzen, Nasenbluten und ähnliche Beschwerden wie bei einer Grippe.
Sie und auch die Ärzte wissen aber meistens nichts von den Ursachen dafür. Diese Symptome sind in vielen Ländern
schon beobachtet worden. Übrigens beschäftigen sich bereits einige Heilpraktiker und auch Ärzte mit den
gesundheitlichen Folgen der Chemtrails. Nach Meinung des Bundesumweltamtes sind das aber alles
Verschwörungstheoretiker und Chemtrail-Gläubige...
Wer sich längere Zeit mit diesem Thema beschäftigt hat, zweifelt daran, dass wir eine ehrliche und unabhängige
Regierung haben, die Schaden von unserem Volk abwenden will. Es fällt Ihnen sicherlich schwer, sich vorzustellen,
dass Sie von unserer Regierung (Kanzlerin!), dem Bundesumweltamt, dem Bayer. Ministerium für Umwelt, dem Deutschen
Wetterdienst, dem DLR und vielen weiteren Institutionen belogen werden. Auch die Mitarbeiter der Flugsicherung
müssen bestreiten, dass es Chemtrails gibt. Das sagen sie natürlich nicht öffentlich, weil sie sonst gekündigt
werden. Ein Beispiel dazu: Eine Schweizerin sah vor einigen Jahren früh morgens, dass der ganze Himmel mit weißen
Streifen wie bei einem Schachbrett überzogen war. Weil sie bei einer Fluggesellschaft arbeitete, rief sie die
Flugsicherung an und fragte, was das bedeutet. Die Mitarbeiter sagten ihr, sie würden keine Streifen sehen...
Wer meint, dass die Politiker unabhängig sind und nur die Interessen von uns Bügern vertreten, der ist blauäugig.
Ich habe vor langer Zeit mal einen Mann kennen gelernt, der die Interna einer goßen Partei kannte. Er sagte mir
wörtlich: "Das ist keine Partei, das ist eine kriminelle Organisation."
Leider wird das Thema im Internet oft nicht mit der nötigen Sachlichkeit behandelt. Wenn Sie lesen, dass die
Bevölkerung dezimiert werden soll oder Viren versprüht werden, so werden solche Meldungen möglicherweise von der
anderen Seite verbreitet. Es wird auch manchmal behauptet, dass die Freimaurer, die amerikanische Hochfinanz,
Bill Gates oder einflussreiche Sekten die Urheber der Sprühaktionen sind. Schenken Sie solchen Informationen
nicht zu viel Aufmerksamkeit. Im Internet gibt es auch einige Websites, die mit großem Aufwand beweisen wollen,
dass es keine Chemtrails gibt. Ihre Hauptaufgabe scheint es zu sein, die Bürger zu verunglimpfen, die sich wegen
der Chemtrails Sorgen machen. Sie werden als Spinner, Rechtsradikale, Anhänger von Verschwörungstheorien usw.
bezeichnet, die keine Ahnung von den Ursachen der Kondensstreifen hätten. Aber merkwürdigerweise fehlt immer der
Hinweis, unter welchen Bedingungen überhaupt persistente und sich ausbreitende Kondensstreifen entstehen können!
Und die meisten der Argumente lassen sich einfach widerlegen. Die Verfasser dieser Websites können eigentlich
nicht so dumm sein, wie sie schreiben. Daraus kann man schließen, dass sie einen Auftrag dafür haben.
Es gibt mittlerweile viele Filme, Bilder und Aussagen von Personen, die mit Chemtrails zu tun hatten. Wenn es sie
also gibt, muss man sich fragen, warum staatliche Stellen das bestreiten. Der Grund dafür kann nur sein, dass es
sich um ein geheimes internationales Programm handelt, welches für die Bevölkerung gesundheitliche Risiken birgt.
Deshalb sind gewisse Institutionen und damit befasste Personen verpflichtet worden, darüber zu schweigen.
Interessanterweise ist immer nur die Rede davon, dass man bezüglich "Chemtrails keine Kenntnisse" habe.
Wenn Sie auf den folgenden Link klicken, sehen Sie einen Film, der im Spanischen Fernsehen gezeigt worden ist.
Es spricht eine sehr gut informierte Frau über Wettermanipulation durch Versprühen von chemischen Substanzen
und darüber, dass das Geoengineering als Waffe gegen Länder eingesetzt wird. Und sie erklärt die Folgen für die
Natur und die Menschen. Wenn die Website erscheint, blättern Sie etwas runter zu dem Video.
Film im Spanischen Fernsehen mit Josefina Fraile
Um sich zu diesem Thema eine Meinung zu bilden, sollte man den Himmel und die Flugzeuge längere Zeit beobachten.
Dafür eignet sich eine Bank mit freiem Blick z.B. Richtung Alpen. Man sollte auch ein Fernglas und einen
Fotoapparat dabei haben. Nach einiger Beobachtungszeit kann man an der Art der weißen Streifen sofort erkennen,
ob es Chemtrails sind. Und wenn man wieder zu Hause ist, kann man sich auf der Website der Universität von
Wyoming die Wetterwerte von der Station in Oberschleißheim ansehen. Man kann dann feststellen, dass normale
persistente Kondensstreifen nicht möglich waren.
Weil die Chemtrails erst seit ca. zehn Jahren zu sehen sind, habe ich mir ein Fachbuch aus dem Jahre 2005 gekauft.
Es wurde geschrieben von ausgewiesenen Experten, wobei zwei als Professoren tätig sind oder waren. Meine Erwartung,
dass in dem Buch nichts von persistenten Kondensstreifen steht, wurde voll erfüllt! Die folgenden wichtigen Sätze
stammen aus dem Fachbuch "Witterung und Klima".
a) Erst ein Feuchteanstieg bis auf den kritischen Wert (100 % - 101 %) lässt die Kondensation sehr schnell
ablaufen (sichtbare Wolkentröpfchen entstehen).
Damit ist klar, dass sowohl Wolken als auch persistente Kondensstreifen unterhalb dieser Werte nicht entstehen
können!
b) Minimale Eisgehalte hat man in Zirren gefunden.
Die Behauptung, dass die persistenten Kondensstreifen zu Eis-Zirren werden, stimmt also nicht!
c) Zu Cirrus-Wolken: Diese Eiswolken entstehen in Höhen von 7 bis 12 km. Typischerweise bilden sie dünne, faserige
oder fedrige Wolkenschleier, können aber auch einzelne Haken oder Büschel bilden.
Man könnte meinen, diese Sätze widersprechen der Aussage von vorher. Was hier fehlt, ist der Hinweis auf die
notwendige hohe relative Luftfeuchtigkeit, ohne die solche Cirrus-Wolken nicht lange bestehen können.
d) Zu Cirrostratus-Wolken: Diese dünne, durchscheinende Schleierwolkenschicht kann den Himmel ganz oder teilweise
bedecken. Durch Lichtbrechung an den Eiskristallen dieser Wolkendecke sind häufig Lichterscheinungen zu beobachten.
Cirrostratus bildet sich oft beim Herannahen einer Warmfront...(Rest nicht relevant).
Auch bei diesen Sätzen gilt die zuvor von mir gemachte Einschränkung.
e) Flugzeugabgase, die in Höhen von 8 - 12 km emittiert werden, führen zur Bildung der bekannten Kondensstreifen,
die jedoch nur kurze Zeit bestehen. Die in der Atmosphäre verbleibenden Kerne und Partikeln führen zur Bildung von
Cirrus-Bewölkung, die von der natürlichen nicht zu unterscheiden ist und zu einer Erwärmung der Erdoberfläche
beiträgt.
Die Cirrus-Bewölkung besteht also nicht aus Eispartikeln, sondern aus den Abgasen. Das sind dann aber nicht die
langen weißen und sich ausbreitenden Streifen, die angeblich Kondensstreifen sein sollen.
Wenn es schon immer die langen weißen Streifen gegeben hätte, die sich ausbreiten und dann zu einer grau-weißen
Schicht am Himmel werden, hätten die Autoren bestimmt darüber geschrieben! Es gab sie damals also nicht oder noch
nicht so häufig.
Auch in dem sehr informativen Buch "dtv-Atlas Erde" aus dem Jahre 2006 findet sich kein Hinweis auf Eiswolken, die
aus Kondensstreifen entstanden sind. Auch bei den zehn Wolkenfamilien gibt es keine langen weißen Streifen, die
ihre Ursache in Kondensstreifen haben. Wenn es sie schon immer gegeben hätte, wären sie in dem Buch bestimmt mit
aufgeführt worden.
Einige Aussagen möchte ich zitieren:
Bei 100 % relativer Feuchte (der Luft, der Verf.) wird der Taupunkt erreicht, an dem die spezielle Feuchte gleich
der Sättigungsfeuchte ist. Der Wasserdampf kondensiert in Tropfen (...Tau, Wolken)...(Rest nicht wichtig).
Hier wird auch klar gesagt, dass Wolken erst ab einer Luftfeuchtigkeit von 100 % entstehen können, die aber in der
Flughöhe der Linienmaschinen so gut wie nie erreicht wird.
Wolken entstehen durch Kondensation aus übersättigter Luft durch Abkühlung. Sie bestehen aus schwebenden
Wassertröpfchen oder Eiskristallen... (Rest nicht relevant).
Hier gilt die gleiche Bemerkung wie zuvor.
Im hohen (Wolken- der Verf.) Stockwerk ... gibt es ab -40 Grad nur noch Eiswolken, z.B. Cirruswolken.
Diese tiefe Temperatur ist zwar in der Flughöhe der Linienmaschinen vorhanden, aber nie in der Flughöhe der
Sprühflugzeuge. In der Flughöhe der Linienmaschinen fehlt aber die erforderliche Feuchtigkeit für Eiswolken.
Die Diplomarbeit von Julia Henriette Keller befasst sich ausführlich mit Luftfeuchtigkeit und Übersättigung der
Luft mit Feuchtigkeit. Auf Seite 14 heißt es: "Bedingt durch die generell existierende Übersättigung können sich
die einmal gebildeten Eispartikel (von den Kondensstreifen, der Verf.) weiter halten und zu permanenten
Kondensstreifen führen." Die Arbeit hat den Titel "Die Messung von Wasserdampf in der Tropopausenregion an Bord
eines Passagierflugzeugs."
Diplomarbeit von Frau Keller als PDF
Der DWD behauptet, dass die langen weißen Streifen zu Eis-Zirren werden, die lange am Himmel zu sehen sind. Laut
Fachbuch sind Zirren schleierförmige Wolken, die in einer Höhe von ca. 8 - 11 km auftreten; die Chemtrails breiten
sich aber nach einiger Zeit zu einer zusammenhängenden Schicht aus. Außerdem fliegen die Sprühflugzeuge tiefer
und dort können sowieso keine Zirren entstehen, weil die Temperatur zu hoch ist. Die beiden unten genannten
Institutionen verbreiten ihre falschen Informationen in der Gewissheit, dass nur wenige Bürger das erkennen
können.
Die Websites vom Deutschen Wetterdienst und vom DLR berichten wissentlich falsch über die Entstehung von
persistenten Kondensstreifen. Sie unterschlagen die Tatsache, dass sie nur bei einer Übersättigung der Luft mit
Feuchtigkeit entstehen können. Warum machen sie das? Ganz klar, denn wenn man das weiß und feststellt, dass an
den Tagen mit Sprühaktionen die Luftfeuchtigkeit viel zu gering war, wird man der offiziellen Meinung nicht mehr
glauben und das ganze Lügengebäude bricht zusammen. Wie ich erfahren habe, sind auch schon Schul- und Lehrbücher
inzwischen - wohl auf Weisung von oben - geändert worden, um die vielen "Kondensstreifen" als normal erscheinen
zu lassen.
Website vom DWD
Falsch ist zunächst die Behauptung, dass die Luft in den Flughöhen der Linienmaschinen oft "recht feucht" ist.
Tatsächlich ist sie dort aber sehr trocken, wie Sie den Werten von Oberschleißheim entnehmen können.
Widersprüchlich ist auch die Aussage, dass "die Luft sehr feucht ist, aber nicht feucht genug, damit sich Wolken
bilden können." Wolken bilden sich aber erst ab einer Luftfeuchtigkeit von ca. 100 %! Es können sich also keine
persistenten Kondensstreifen bilden, wenn noch keine Wolken am Himmel zu sehen sind. Ein direkter Aufruf ist hier
evtl. leider nicht möglich, weil die Website nicht in einem Frame angezeigt werden kann. Bitte geben Sie im Browser
dwd.de ein, klicken dann oben rechts auf die Lupe und geben Sie dann chemtrails ein.
Website vom DWD
Mein Brief an den DWD als PDF - wurde nicht beantwortet
Website vom DLR
Unvollständig ist der Satz "Die entstehen, wenn Wasserdampf hinter den Triebwerken zu kleinen Wassertropfen
kondensiert." Denn Kondenstreifen bestehen nicht aus Wassertropfen sondern aus Eiskristallen! Falsch ist die
Behauptung "Besonders kalte Luft von etwa -50 Grad aber...kann weniger Feuchtigkeit aufnehmen. Dann halten sich die
Kondensstreifen oft mehrere Stunden lang..." Das kann aber nur passieren, wenn die Luftfeuchtigkeit mindestens
100 % beträgt! Nur die niedrige Temperatur hat keine Auswirkungen, denn ab -40 Grad gefriert der Wasserdampf zu
Eiskristallen. Das DLR stellt eindeutig falsche Behauptungen auf, denn ich habe mehrmals Linienmaschinen in großer
Höhe ohne sichtbaren Contrail gesehen! Daraus folgt, dass nur die niedrige Temperatur keine Auswirkungen auf
Kondensstreifen hat. Wegen der trockenen Luft in der Flughöhe lösen sich die Eispartikel sofort auf. Hinzu kommt,
dass die Mantelstromtriebwerke wohl auch kaum Kondensstreifen erzeugen.
Website vom DLR
Mein Brief an das DLR als PDF - wurde nicht beantwortet
Auch das Max-Planck-Institut für Meteorologie berichtet in unsachlicher und tendenziöser Weise über Chemtrails.
Der Verfasser nennt sich "Der Spielverderber" und er stellt unlogische Behauptungen auf. Aber auch er nennt nicht
die physikalischen Bedingungen für die Enstehung persistenter Kondenstreifen. Der unsachliche und auch
unwissenschaftliche Bericht ist inzwischen entfernt worden. Vielleicht hat mein Brief das ja bewirkt!
Mein Brief an das MPI als PDF - wurde nicht beantwortet
Warum werden meine Briefe nicht beantwortet? Es handelt sich wohl um ein abgesprochenes Verhalten, man will nicht
mit Bürgern über dieses Thema diskutieren. Nehmen wir mal an, Sie hätten einen Fachartikel geschrieben, von dem
jemand behauptet, er sei falsch. Was würden Sie machen? Natürlich, Sie würden dem anderen beweisen wollen, dass
Sie Recht haben. Aber da liegt eben das Problem für die Institutionen, Sie können nicht beweisen, dass ihre
Meinung richtig ist. Bürger, die (noch) in der Lage sind, richtig logisch denken zu können und ihre als richtig
erkannte Meinung selbstbewusst vertreten und auch noch formulieren, sind der Regierung nicht genehm. Man braucht
zwar solche Menschen in bestimmten Berufen und auch in der Politik, sie sollen sich aber bitte nicht anmaßen,
komplexe Themen zu verstehen. Es ist ja z.B. strafbar, den Holocaust zu leugnen. Vielleicht kommt auch mal
ein ähnliches Gesetz bezüglich Chemtrail...
Die normalen Kondensstreifen, die sich nach kurzer Zeit auflösen, bestehen aus Wasserdampf, der zu Eiskristallen
gefroren ist. Die Eiskristalle vermischen sich in der Regel sofort mit der trockenen Luft und lösen sich dadurch
schnell auf. Wenn die Luft in der Flughöhe mit Feuchtigkeit übersättigt ist, lösen sich die Eiskristalle nicht
schnell auf und bleiben längere Zeit am Himmel. Alle staatlichen Stellen berufen sich darauf, dass die persistenten
"Kondensstreifen" durch hohe Luftfeuchtigkeit und die niedrige Temperatur entstehen. Dagegen spricht aber,
dass gerade an den Tagen, an denen am Himmel viele persistente Streifen und "Wolken" zu sehen sind, die relative
Luftfeuchtigkeit weit unter 100 % liegt.
Bei der Beurteilung von Beobachtungen muss man von folgenden Tatsachen ausgehen:
Die Verhältnisse von Temperatur und Feuchtigkeit sind in einem größeren Gebiet mehr oder weniger konstant. Wenn
also Flugzeuge nahe beieinander unterschiedlich lange Streifen produzieren, so kann das nicht generell auf
unterschiedliche Wetterverhältnisse zurückgeführt werden. Zumal die Flugzeuge mit den persistenten Streifen
meistens tiefer fliegen als die normalen Linienmaschinen; sie fliegen also in wärmeren Luftschichten.
Wenn Linienmaschinen ein bestimmtes Ziel haben, fliegen sie es in der Regel direkt auf geradem Kurs an. Die
Flugzeuge mit den persistenten Streifen fliegen aber oft Kurven oder wechseln sogar fast oder ganz die Flugrichtung.
Daraus muss man schließen, dass es keine normalen Linienmaschinen sind. Flugzeuge, die Warteschleifen in der Nähe
vom Flughafen fliegen, machen das in einer relativ geringen Höhe (ca. 3 km), wo die Temperatur für persistente
Kondensstreifen zu hoch ist.
Diese Bilder sind am 26.12.2015 aufgenommen worden, als es ungewöhnlich warm war und der Himmel eigentlich
wolkenlos. Wegen der niedrigen Luftfeuchtigkeit in allen relevanten Flughöhen konnten keine persistenten
Kondensstreifen entstehen. Das kan man mit den Wetterwerten von der Wetterstation Oberschleißheim, die auf der
Website der Universität Wyoming veröffentlicht werden, nachweisen. Es handelt sich alo um Chemtrails.
Wenn Sie auf den Link klicken, sehen Sie ein kurzes Video, das ein Sprühflugzeug in Aktion zeigt. An dem Tag
(26.12.2015) waren die physikalischen Bedingungen für solch einen langen Kondensstreifen nicht gegeben!
Video mit Sprühflugzeug
Das nächste Video habe ich am 30.01.2016 aufgenommen. Das Flugzeug flog ungewöhnlich tief, etwa in 5 km Höhe. In
dieser Höhe ist die Temperatur für persistente Kondensstreifen viel zu hoch. Achten Sie auf den breiten Streifen,
der nicht aus zwei parallelen Streifen besteht, wie es normal ist.
Video mit Sprühflugzeug
Bei dem nächsten Video sehen Sie Folgendes:
1. Dass die weißen Streifen für normale Kondensstreifen viel zu breit sind.
2. Dass sie nicht vorne bei den Triebwerken, sondern hinten beim Höhenleitwerk ausgestoßen werden.
3. Dass der eine Streifen aus zwei getrennten Streifen besteht, obwohl nur zwei Triebwerke vorhanden sind.
4. Daraus folgt, dass beim Höhenleitwerk vier Düsen sein müssen.
Video mit Sprühflugzeug
Man kann aber auch Flugzeuge in großen Höhen ohne Kondensstreifen sehen! Der Grund dafür dürfte die extrem trockene
Luft in Höhen von ca. 12.000 m sein. Es gibt aber auch die Meinung, dass moderne Triebwerke keine Kondensstreifen
erzeugen können. Es handelt sich dabei um so genannte Hoch-Nebenstromtriebwerke bzw. Mantelstromtriebwerke bei
denen ca. 80 bis 85 % der angesaugten Luft nicht mit dem Treibstoff vermischt und verbrannt wird. Alle
Linienflugzeuge sind schon mit diesen modernen Triebwerken ausgerüstet.
Wenn das stimmen würde, wären evtl. auch die nicht persistenten Streifen keine Eiskristalle. Die Meinungen zu
diesen Triebwerken gehen aber weit auseinander, denn das DLR meint, sie würden mehr Kondensstreifen erzeugen als
die älteren Triebwerke. Das erscheint unlogisch, denn weniger verbranntes Kerosin und weniger verbrannte Luft
bedeutet auch weniger Wasserdampf. Ein Zitat von Prof. Sausen vom DLR: "Es kann sein, dass Piloten das mit den
Kondensstreifen und den Mantelstromtriebwerken behauptet haben. Bekanntlich machen sich Piloten gern über die
Chemtrail-Gläubigen lustig und erzählen denen viel Quatsch, weil auch bekannt ist, dass die Chemtrail-Gläubigen
alles glauben und weiterratschen." Ich habe den Pressesprecher des DLR um Beweise für diese Behauptung gebeten.
Er hat keine geliefert und den Schriftverkehr abgebrochen. Wenn eine renommierte Institution mit solchen
unbewiesenen Argumenten ihre Meinung verteidigen will, sollte man misstrauisch sein!
E-Mail-Schriftverkehr mit Pressesprecher des DLR als PDF
Nachfolgend möchte ich Sie mit meinen Beobachtungen und Schlussfolgerungen konfrontieren. Denn ich bin der Meinung,
dass logische Überlegungen der Schlüssel in der kontrovers geführten Debatte sind. Nur zu sagen, dass es Chemtrails
gibt oder nicht, reicht nicht aus. Ebenso sollte man nicht blind staatlichen Stellen und anderen Institutionen
glauben.
1. Wenn die persistenten "Kondensstreifen" zu sehen sind, ist es in der Regel ein heißer und eigentlich
wolkenloser Tag mit geringer relativer Luftfeuchtigkeit.
2. Es sind dann meistens auffallend viele Flugzeuge gleichzeitig am Himmel zu sehen.
3. Sie fliegen oft nicht gerade in eine Richtung wie Linienflugzeuge, sondern machen manchmal 90 Grad-Wendungen
oder gehen nach einer längeren Kurve fast oder ganz auf Gegenkurs.
4. Sie fliegen häufig so lange, bis sich eine ausgedehnte weiß-graue Schicht gebildet hat. Es ist dann wegen
der verminderten Sonneneinstrahlung auch merklich kühler.
5. Manchmal fliegen zwei Flugzeuge längere Zeit fast parallel, was Linienmaschinen nicht machen.
6. Mehrere Male konnte ich beobachten, dass bei einem Flugzeug plötzlich der weiße Streifen schlagartig
verschwand und es ohne "Kondensstreifen" weiter flog. Das konnte ich übrigens auch bei den nicht persistenten
"Kondensstreifen" beobachten! Das ist der entscheidende Beweis dafür, dass es sich nicht um normale
Kondensstreifen aus Eispartikeln gehandelt haben kann.
7. Man sieht auch manchmal unnormale breite Streifen am Himmel, die aber nur eine bestimmte Länge haben.
Daraus muss man schließen, dass das Flugzeug nicht ständig "Kondensstreifen" ausgestoßen hat.
8. Ich habe beobachtet, wie ein Flugzeug mit breitem weißen Streifen flog, der plötzlich schwächer wurde und kurze
Zeit ganz weg war. Dann war er plötzlich wieder da, verschwand aber wieder und das Flugzeug flog ohne
"Kondensstreifen" weiter. Es waren also keine Eispartikel!
9. Ich konnte auch mehrmals feststellen, dass nicht alle Flugzeuge in einem bestimmten Gebiet persistente
"Kondensstreifen" produzierten. Es waren auch manchmal Flugzeuge mit kurzen Kondensstreifen zu sehen, die
meistens höher flogen, wo die Temperatur ja noch niedriger ist.
Wenn Sie auf den folgenden Link klicken, sehen Sie ein kleines interessantes Video. Sie sehen zwei Flugzeuge nahe
und in etwa gleicher Höhe nebeneinander mit unterschiedlich langen weißen Streifen. Wahrscheinlich wird fast jeder
denken, dass der kürzere Streifen ein normaler Kondensstreifen ist und der lange nicht. Und weil beide Streifen
nicht lange am Himmel sichtbar sind, kann der lange ja kein Chemtrail sein. Aber beide Streifen sind Chemtrails!
Die Aufnahme habe ich am 29.08.2015 gemacht, als es sehr heiß war und der Himmel wolkenlos. Das bedeutet, dass die
Luftfeuchtigkeit sehr niedrig und die Temperatur relativ hoch war. Die Flugzeuge flogen nicht sehr hoch, ich
schätze die Höhe auf höchstens 6 - 7 km. Ich habe mehrere Flugzeuge in etwa gleicher Höhe oder sogar höher gesehen
habe, die keinen Contrail hatten!
Die Wetterwerte von Oberschleißheim zur Zeit 00Z für den Tag sind wie folgt:
In der Höhe von 6116 m bis 11774 m wurde erst ab 10250 m ca -40 Grad erreicht
Und in dem gleichen Höhenbereich war der höchste Wert der Luftfeuchtigkeit 40 %.
Und zur Zeit 12Z werden folgende Werte angegeben:
In der Höhe von 6552 m bis 11856 m wurde erst ab 10102 m ca -40 Grad erreicht
Und in dem gleichen Höhenbereich war der höchste Wert der Luftfeuchtigkeit 56 %.
Die Werte sind natürlich nicht für jeden Meter angegeben, aber die Abstände sind relativ nahe beieinander. Und sie
werden auch nicht jede Stunde neu gemessen, der Aufwand wäre zu groß. Wenn es ein heißer Tag mit blauem Himmel ist,
ändern sich die Werte im Laufe des Tages nur wenig. Damit ist klar, dass es keine normalen Kondensstreifen waren!
Warum waren die Streifen unterschiedlich lang? Weil die Flugzeuge unterschiedliche Chemikalien und Stoffe
versprüht haben! Wenn es normale Kondensstreifen gewesen wären, hätten sie gleich lang sein müssen, weil die
Flugzeuge nahe beieinander und in gleicher Höhe flogen.
Zwei Flugzeuge nebeneinander
Bei dem folgenden Video sehen Sie drei Flugzeuge in etwa gleicher Höhe nebeneinander. Zwei davon haben
unterschiedlich lange weiße Streifen und das dritte gar keinen. Weil alle Passagierflugzeuge die gleichen
Triebwerke haben, müssen auch die "Kondensstreifen" gleich lang sein. Daraus muss man schließen, dass die weißen
Streifen keine Kondensstreifen sind. Die Flugzeuge flogen auch in einer Höhe, in der die Linienmaschinen nicht
fliegen. Und es fliegen auch nicht drei Linienmaschinen parallel so dicht nebeneinander. Hinzu kommt, dass es ein
warmer Tag war und die Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der relevanten Höhe für Kondensstreifen nicht ausreichend
war.
Drei Flugzeuge nebeneinander.
Das nächste Video zeigt überdeutlich, dass die langen weißen Streifen keine normalen Kondensstreifen sind. Ich
habe es am 23.05.2016 aufgenommen. An dem Tag war es bis zu 30 Grad warm und natürlich ist es in den höheren
Luftschichten auch wärmer als sonst gewesen. Trotzdem zieht ein Flugzeug einen sehr langen Streifen hinter sich
her, der zudem noch nicht wie normal aus zwei getrennten Streifen besteht. Diesem Flugzeug kommt ein anderes mit
einem wesentlich kürzeren Streifen entgegen! Beide fliegen in etwa in einer Höhe von 5-6 km, wo die Temperatur
bestimmt keine -40 Grad erreicht. Selbst wenn die Höhendifferenz 1 km beträgt, müssten die Streifen gleich lang
sein. An dem Tag waren übrigens sehr viele Sprühflugzeuge in der Luft, denn es war ja ein sonniger Tag und man
will ja die Sonneneinstrahlung verringern.
Zwei Flugzeuge mit unterschiedlich langen Streifen.
Das Bayerische Umweltamt und das Bundesumweltamt gehen auf solche Beobachtungen nicht ein. Sie verweisen immer nur
auf die hohe Luftfeuchtigkeit, die niedrige Temperatur und auf die Windverhältnisse in den großen Höhen. So soll
der Wind auch für die fotografierten Gittermuster am Himmel verantwortlich sein, der angeblich die
"Kondensstreifen" in eine Richtung transportiert und so anordnen würde. Das würde aber bedeuten, dass ein Streifen
warten muss, bis ein weiterer sich nähert. Der bleibt dann wieder in der Position und wartet auf den nächsten
Streifen usw. Ein logisch denkender Mensch wird aber annehmen, dass alle Streifen, die zunächst weiter auseinander
waren, gleichmäßig vom Wind bewegt werden und deshalb der Abstand zwischen Ihnen in etwa gleich bleibt.
Für die kreisförmigen und halbkreisförmigen persistenten "Kondensstreifen" soll auch der Wind verantwortlich sein.
Das passt aber nicht zu meinen Beobachtungen (siehe Fotos), denn ich konnte sehen, wie Flugzeuge tatsächlich
solche Kurven flogen. Auch war an solchen Tagen meistens kein starker Wind vorhanden.
Das folgende Video habe ich am 07.07.2016 aufgenommen. An dem Tag war es sehr warm und es fanden umfangreiche
Sprühaktionen statt. Das Video ist zwar etwas chaotisch aufgenommen worden, aber es zeigt deutlich, wie ein
Flugzeug plötzlich ohne weißen Streifen weiter fliegt. Vorher kann man erkennen, dass der Streifen immer dünner
wird und manchmal noch unnatürliche Verdickungen aufweist. Warum? Weil der Tank mit den chemischen Substanzen
und der Flugasche langsam leer wird und die Pumpe mal mehr und mal weniger fördert!
Die staatlichen Stellen und verschiedene Institutionen begründen das aber anders. Sie behaupten, dass ein Flugzeug
den Streifen verliert, weil es in wärmere Luftschichten (unter -40 Grad) gekommen ist und/oder in trockenere Luft.
Das kann aber nicht stimmen, denn erstens fliegen die Sprühflugzeuge in der Regel in einer Höhe (5-7 km), in der
weder die Temperatur tief genug noch die Luftfeuchtigkeit hoch genug (>100 %) ist und zweitens, weil in einer
bestimmten Höhe beide Werte weitgehend stabil sind. Wenn die Begründung stichhaltig wäre, dürften aber auch keine
plötzlichen Verdickungen auftreten. Übrigens flogen gleichzeitig viele weitere Flugzeuge in etwa gleicher Höhe mit
langen weißen Streifen. Jeder kann übrigens auf der Website der Universität von Wyoming nachprüfen, wie die
Temperatur und Luftfeuchtigkeit an dem Tag war.
Flugzeug verliert weißen Streifen.
Und das nächste Video habe ich am 24.08.2017 erstellt, als auch viele Flugzeuge mit langen weißen Streifen zu
sehen waren. Und auch hier sieht man, dass der Streifen mehrere Verdickungen aufweist, bevor er verschwindet.
Flugzeug verliert weißen Streifen.
Dieses Video habe ich am 29.04.2018 aufgenommen. Am Anfang sind unregelmäßige Verdickungen im Streifen zu sehen,
weil der Behälter mit den Sprühsubstanzen langsam leer wird. Außerdem ist der Streifen sehr breit und besteht nicht
aus zwei Streifen nebeneinander, wie es normal wäre. Und er beginnt weit hinter dem Flugzeug, woraus man schließen
muss, dass die Sprürohre am Höhenleitwerk befestigt sind. Am Schluss wird der Streifen immer weniger und besteht
aus zwei getrennten Streifen.
Flugzeug verliert weißen Streifen.
Die Medien und auch viele "Fachleute" berichten nicht neutral über das Thema, sondern haben einen entsprechenden
Auftrag bekommen. Auch auf einstmals unabhängige Zeitungen ist kein Verlass mehr, weil sie dringend Einnahmen
brauchen und gegen Bezahlung alles drucken. Mehrere Fernsehsender haben das Thema schon aufgegriffen, wobei immer
die Botschaft war, dass es keine Chemtrails gibt. Das Ergebnis kam in der Regel durch einseitige Auswahl der
Teilnehmer zustande bzw. war vorgegeben; es fehlten Teilnehmer mit anderer Meinung. Es wurde aber auch nie
systematisch erforscht, ob die Wetterverhältnisse an relevanten Tagen, in der jeweiligen Gegend und der Flughöhe
so waren, dass überhaupt persistente Kondensstreifen entstehen konnten. Aber nur darauf kommt es an! Ich möchte
noch auf Folgendes hinweisen: Die Bundesregierung und auch die Ministerien veröffentlichen oft große Anzeigen
in Zeitungen und schalten Wahlwerbung im Fernsehen. Glauben Sie, sie würden das bei den Zeitungen und Sendern
machen, die für die Regierung unangenehme Artikel bzw. Sendungen veröffentlichen? Es ist leider eine Tatsache,
dass die Medien die Regierung unterstützen und uns Bürgern nicht die Wahrheit sagen. Man könnte sogar behaupten,
dass jeder verbal angegriffen wird, der eine von der Regierung abweichende Meinung vertritt.
Wenn Sie ungefilterte und kritische Nachrichten lesen wollen, empfehle ich folgende Internet-Zeitungen:
Website von Tichys Einblick
Website von Die Achse des Guten
Das Informationsblatt des Bundesumweltamtes vermittelt auch den Eindruck, dass sich nur obskure Websites mit dem
Thema befassen. Ich empfehle die Website Sauberer-himmel.de von Rechtsanwalt Storr, die viele weitere
Informationen zu dem Thema bietet. Er hat übrigens auch schon eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den ehemaligen
Präsidenten des Bundesumweltamtes eingereicht, weil seiner Meinung nach in dem Merkblatt falsche Informationen
verbreitet werden. Ich nehme an, sie ist abgewiesen worden.
Leider werden auf der Website von Herrn Storr auch ganz andere Themen angesprochen, die nichts mit dem eigentlichen
Thema zu tun haben. Lassen Sie sich davon nicht irritieren, auch wenn vieles unglaubwürdig erscheint und wohl auch
ist.
Das sicherlich mit Hilfe eines Psychologen erstellte Merkblatt will letztendlich erreichen, dass Bürger an ihren
Beobachtungen zweifeln. Denn viele können sich nicht vorstellen, dass der Staat und die vielen genannten
Institutionen falsche Informationen verbreiten. Man muss aber bedenken, dass Deutschland trotz 2+4-Vertrag immer
noch nicht voll souverän ist. Denn die dort zugesicherte Souveränität wurde mit dem kurz darauf geschlossenen
2+3-Vertrag (ohne Russland) wieder aufgehoben und das Besatzungsrecht wieder eingeführt. Das wurde uns Bürgern
natürlich nicht gesagt, denn das war auch der Preis für die Wiedervereinigung. Die BRD ist letztendlich ein
von den Siegermächten auf dem Gebiet des Deutschen Reiches etabliertes künstliches Gebilde. Was sagte doch Herr
Gabriel? "Wir haben gar keine Bundesregierung. Frau Merkel ist die Geschäftsführerin einer neuen Nicht-Regierungs-
Organisation." Das Video finden Sie auf YouTube.
Man könnte ja meinen, dass die Grünen-Partei sich dieses Themas annimmt. Aber sowohl Frau Roth als auch Herr
Trittin bestreiten die Existenz von Chemtrails. Nun könnte man meinen, dass sie von ihrer Meinung überzeugt sind,
was ich aber nicht glaube. Die Grünen wollen nach der nächsten Wahl mit in die Regierung, weshalb sie jetzt der
Regierung keine Schwierigkeiten machen wollen. Das gleiche gilt für alle anderen Parteien. Nur eine unbekannte
Partei, nämlich "Die Partei", ist von Chemtrails überzeugt. Und die Abgeordneten (bis auf wenige Ausnahmen) hüten
sich, etwas zu sagen, was ihnen schaden könnte.
Aber was können wir Bürger tun, damit diese gesundheitsschädlichen Sprühaktionen aufhören? Man sollte sich bei
den zuständigen Ministerien, Ämtern und Institutionen darüber beschweren und ein Ende der Aktionen fordern. Je mehr
Bürger das tun, desto größer wird der Druck und desto eher wird sich etwas ändern. Schreiben Sie auch an Ihre(n)
Bürgermeister(in) und an den/die zuständige(n) Landrat(in) und bitten Sie darum, sich für die Interessen und die
Gesundheit der Bürger einzusetzen. Wenn Sie Mitglied einer Partei sind, fragen Sie Ihre(n) Abgeordnete(n), was
er/sie in dieser Angelegenheit tun kann. Sie werden wahrscheinlich hören "Chemtrails gibt es nicht", denn sie sind
meistens feige und haben Angst, sich an höherer Stelle unbeliebt zu machen. Sie können dann aber auch eine andere
Partei wählen!
Eine rühmliche Ausnahme ist der CDU-Abgeordnete Martin Bäumer, der drei Anfragen bezüglich Geo-Engineering an die
Niedersächsische Landesregierung gestellt hat. Deswegen wurde er von vielen äußerst unfair verbal angegriffen und
es wurde sogar seine Entfernung aus dem Landtag gefordert. Herr Bäumer nimmt die Sorgen vieler Bürger ernst und
macht nur von seinem Recht als MdL Gebrauch. Das ist in den Augen der Kondensstreifen-Gläubigen aber schon ein
Grund, ihn zu beleidigen und zu verunglimpfen. Die Stellungnahmen der Landesregierung offenbaren teilweise einen
Mangel an fachlichem Wissen über das Thema und auch ihre Unfähigkeit, die Fragen konkret zu beantworten. Um Herrn
Bäumer zu unterstützen, habe ich eine Stellungnahme der Landesregierung interpretiert.
Anfrage von Herrn Bäumer mit Stellungnahme als PDF
Mein Schreiben an Herrn Bäumer als PDF
2. Anfrage von Herrn Bäumer mit Stellungnahme als PDF
3. Anfrage von Herrn Bäumer mit Stellungnahme als PDF
Ein weiterer engagierter Politiker ist das SPD-Mitglied Antony Spatola vom Ortsverein Wolfsburg. Er bemüht sich
auch darum, die Bevölkerung über die Geo-Engineering-Maßnahmen aufzuklären. Im Internet finden Sie ein Video von
ihm.
Wie ist die Meinung der Ärzte bezüglich Chemtrails? Haben sie sich darüber informiert? Gerade diese Berufsgruppe
sollte wissen, was am Himmel geschieht und welche gesundheitlichen Folgen das haben kann. Soweit ich weiß, werden
auch sie von Internetportalen wie z.B. lifeline.de beeinflusst. Der Artikel auf dieser Website zeigt nur, dass die
Verfasserin leider nicht um die physikalischen Voraussetzungen für persistente Kondensstreifen weiß. Ihr Artikel
enthält unwissenschaftliche und unsachliche Meinungen und Behauptungen. Auf meine Schreiben hat weder die Autorin
noch der Verlag reagiert. Es kann angenommen werden, dass die Berufsorganisationen auch die Meinung der Ärzte zu
diesem Thema beeinflussen. Denn was passiert, wenn ein Arzt die Diagnose stellt: "Die Krankheit wurde durch die
Chemtrails mit verursacht." Wen kann man dann als Verursacher haftbar machen? Wenn Sie gerade darüber nachdenken,
müssten Sie verstehen, warum Regierung und staatliche Stellen die Existenz von Chemtrails bestreiten! Übrigens
ist der bekannte Arzt und Buchautor Dr. Ruediger Dahlke von den Chemtrails überzeugt. Das sagt er eindeutig in
einem Video. Falls Ihr(e) Arzt/Ärztin meint, dass es keine Chemtrails und damit auch keine Gesundheitsprobleme
dadurch geben kann, sollten sie sich evtl. jemand suchen, der besser informiert ist.
Wie wichtig den gewählten Amtsinhabern das Thema ist, können Sie auch daran erkennen, dass unsere Landrätin bisher
noch keine Zeit gefunden hat, auf meine drei Briefe zu antworten. Und unser Bürgermeister hat erst nach ca. vier
Monaten Zeit für ein kurzes Schreiben gehabt, wobei möglicherweise mein Schreiben an alle Stadträte geholfen hat.
Ein Amtsinhaber muss aus meiner Sicht auf Briefe von Bürgern antworten, das gehört zum Wesen der Demokratie. Die
zunehmende Radikalisierung bestimmter Bevölkerungsgruppen hat ihre Ursache auch darin, dass man auf ihre Sorgen
und Ängste nicht eingeht. Stattdessen versucht man, sie auszugrenzen und verweigert mehr oder weniger den Dialog
mit ihnen. Das ist ein Versagen der führenden Politiker, die insofern Schuld auf sich laden.
Übrigens haben zwei Stadträtinnen mich angerufen und sich interessiert gezeigt, wobei eine Stadträtin die
Chemtrails kannte. Von einer Stadträtin habe ich einen Brief bekommen, in dem es hieß, dass es Chemtrails nicht
gibt und man die Nichtexistenz nicht beweisen könne. Das ist aber nicht ganz logisch gedacht, denn man könnte ja
mal versuchen zu beweisen, dass es tatsächlich Kondensstreifen sind! Und eine E-Mail habe ich auch noch von
einem Stadtrat bekommen, die sehr freundlich gehalten war und die Aussage enthielt, dass er schon gehört hätte,
dass mit den langen weißen Streifen etwas nicht stimmen würde.
Ich habe auch noch alle Parteien angeschrieben, die in Weilheim oder in der Nähe ein Büro haben. Aber leider kam
keine Reaktion, was ich aber so auch erwartet habe. Sie wollen zwar alle gewählt werden, aber nicht mit solchen
problematischen Themen konfrontiert werden.
Schriftverkehr mit Bürgermeister Loth als PDF
Die Landrätin hat drei gleiche Briefe bekommen.
Überlegen wir mal, warum die Existenz von Chemtrails bestritten wird. Um ein öffentliches Amt übernehmen zu können,
muss man schon eine gewisse Bildung und Intelligenz haben. Es ist aber nicht so, dass man unbedingt auch logisch
denken können muss. Wichtiger sind oft ein sicheres und gewandtes Auftreten und rethorische Fähigkeiten. Wer sich
als Politiker oder Amtsinhaber mit dem Thema beschäftigt hat, wird erkannt haben, dass es Chemtrails gibt. Es gibt
jetzt zwei Möglichkeiten, warum sie trotzdem bestritten werden. Erste Vermutung: Alle in der Politik tätigen
Personen sind verpflichtet worden, sich so zu verhalten. Zweite Vermutung: Es besteht keine direkte Verpflichtung,
aber die entsprechenden Personen ahnen, dass es ihnen schaden wird, wenn sie zugeben, dass es Chemtrails gibt.
Es kann aber auch sein, dass Sie einfach den Medien und staatlichen Stellen vertrauen, die alle behaupten, dass
es keine Chemtrails gibt. Ob man dann für ein Amt geeignet ist?
Hier fliegt ein Sprüflugzeug fast einen Kreis und geht auf Gegenkurs. Die weiß-grauen Schwaden sind keine
natürlichen Wolken sondern das Ergebnis der Sprühaktionen. Das zweite Flugzeug auf dem 1. Bild ist nur kurze Zeit
unten mit einem Bogen zu sehen. Glauben Sie, dass zwei Linienflugzeuge so nebeneinander fliegen?
So sehen die typischen "Kondensstreifen" der Sprühflugzeuge aus! Und sie fliegen fast immer an heißen Tagen, an
denen die Luftfeuchtigkeit selbst in der Flughöhe nicht sehr hoch ist. Wenn es nach solchen Aktionen geregnet hat
und sich Wolken gebildet haben, sieht man diese breiten und persistenten Streifen nicht mehr. Das erscheint
unlogisch, denn wenn Wolken am Himmel sind, ist die Luftfeuchtigkeit ja hoch.
Alle normalen Linienflugzeuge senden permanent ein so genanntes Transponder-Signal aus, das mit Radarschirmen
empfangen wird. Nehmen wir mal an, Sie sehen über z.B. Weilheim oder in der Nähe ein Flugzeug mit einem langen
weißen Streifen hinter sich fliegen. Wenn Sie wissen möchten, was das für ein Flugzeug ist, können Sie das wie
folgt versuchen:
Flugzeuge identifizieren
Bemerkung: Leider werden Maschinen ohne Transponder (Militärmaschinen) nicht mehr angezeigt.
1. Auf "Starte Radar" klicken
2. Mit dem Mausrad das Bild vergrößern oder verkleinern
3. Die linke Maustaste gedrückt halten
4. Die Maus verschieben, um den Anzeigebereich zu ändern
5. Auf das entsprechende Flugzeug klicken
6. Auf der linken Seite erscheinen nun alle Informationen
7. Wenn Sie auf das X oben links klicken, werden die Informationen entfernt
Bei YouTube sind folgende Filme sehenswert:
Ingenieur packt aus
In dem Video berichtet in der zweiten Hälfte ein Ingenieur über Umbaumaßnahmen an Flugzeugen, die mit Behältern
und Sprüheinrichtungen für giftige Stoffe versehen wurden. Er wurde gekündigt, weil er darüber nicht geschwiegen
hat. Das Video stoppt leider manchmal, dann bitte einfach warten, bis es weiter geht.
Video mit Ingenieur
Chemtrails Trojanische Wolken Doku
Der Film beweist, dass Flugzeuge Aluminium-Partikel und andere Stoffe versprühen. Ein sehr informativer und
professionell gemachter Film! Wenn der Film stoppt, bitte einfach auf das Bild klicken.
Film Trojanische Wolken
KC-10-Sprayer
Hier wird ein Flugzeug bei einer Sprühaktion gefilmt. Das DLR meint zwar, es wäre eine Fälschung, aber so einen
Film nur zu drehen, um die Gegner der Sprühaktionen auf den Arm zu nehmen, erscheint mir zu aufwändig. Außerdem
wird nur behauptet, dass es eine Fälschung ist, ein Beweis dafür wird nicht genannt. Es ist schon erstaunlich,
wenn das DLR solche Argumente bemüht! Wenn Sie auf den Link klicken, kommen Sie zu einer italienischen Website,
auf der mehrere Filme aufgerufen werden können. Bitte etwas nach unten blättern.
Film KC-10-Sprayflugzeug
Ted Gunderson
Er ist ein ehemaliger höherer FBI-Mitarbeiter und spricht sehr emotional über die Chemtrails. Bitte etwas nach
unten blättern, dann finden Sie den Film. Leider ist Ted Gunderson verstorben, wobei die Ursache unklar ist.
Film mit Ted Gunderson
Website leyline.de
Besonders empfehlen möchte ich die Website leyline.de, die erstens sachlich informiert und zweitens erstaunliche
Beweise für Chemtrails zeigt. So z.B. die Rohre an den Flugzeugen, aus denen die chemischen und metallischen Stoffe
versprüht werden. Klicken Sie dazu oben links auf "Die Sprühtechnik". Die Gegenseite behauptet aber, dass die
Rohre der Temperaturmessung dienen. Nach meinen Recherchen wird die Temperatur aber in der Regel vorne am Bug
gemessen. Interessant ist auch, dass über den Kanarischen Inseln nicht gesprüht wird!
Website von leyline.de
Von Clifford E. Carnicom gibt es einen professionell gemachten Film aus dem Jahr 2005, der mit eindeutigen Bildern
und logischen Erklärungen die Existenz von Chemtrails beweist.
Film von Clifford Carnicom
Die Website von Dane Wigington bietet viele interessante Videos und Informationen zu dem Thema. Er setzt sich
unermüdlich für die Einstellung der Sprühaktionen ein, unter anderem deshalb, weil dadurch in Kalifornien das
Wetter nachteilig verändert worden ist. Seine Präsentationen und Filme sind professionell gemacht und zeigen
eindringlich die schädlichen Auswirkungen durch die Chemtrails. Leider sind die Vorträge in Englisch und er
spricht sehr schnell. Ein sehr guter Film heißt "Geoengineering, A Clear And Present Danger."
Website von Dane Wigington
Es gibt bei YouTube aber noch viele weitere interessante Filme und Berichte von Personen, die sich intensiv mit
den Sprühaktionen und den Folgen für unsere Gesundheit und die Landwirtschaft beschäftigt haben.
Übrigens hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung das Kiel Earth Institute beauftragt gehabt, eine
Studie zur Wetterbeeinflussung zu erstellen. In dieser Studie werden auch die Möglichkeiten genannt, mit Flugzeugen
geeignete Stoffe zu versprühen, um die Erderwärmung zu beeinflussen. Nach dem Aufruf der Seite müssen Sie evtl.
etwas nach unten blättern und dann auf Gesamtstudie download (4,9 MB) klicken.
Studie des Instituts
Die folgenden Ausführungen stammen von der Website aktiendaten.de; der Text ist allerdings von mir verändert
worden.
1952 bekam H. Appleman von der NASA den Auftrag, zu untersuchen, bei welchen Bedingungen Contrails (Kondensstreifen)
auftreten. Der Grund dafür war, dass ein Contrail dem Gegner die Position eines Flugzeugs verriet. Er erstellte
das "Appleman-Chart", dem man entnehmen kann, bei welchen Werten von Luftdruck, Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Contrails entstehen können.
Ein persistenter Contrail kann nur bei hoher Luftfeuchtigkeit und sehr niedriger Temperatur entstehen. Um beweisen
zu können, dass ein lange am Himmel bleibender Streifen ein Chemtrail ist, geht man wie folgt vor:
1. Man muss die Höhe des Flugzeugs in etwa wissen. Die Flughöhe von Linienmaschinen beträgt ca. 10.000 bis 12.000
Meter, die Sprühflugzeuge fliegen aber oft tiefer. Viele Augenzeugen schätzen die Höhe auf ca. 5.000 - 6.000
Meter.
2. Der Luftdruck muss in der Höhe bekannt sein. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten. Bei wetteronline.de kann z.B. der
Luftdruck auf der Zugspitze an einem bestimmten Tag abgefragt und auf die Flughöhe umgerechnet werden. Oder man
geht auf die Website der University Wyoming. Bemerkung: Sie funktioniert nur, wenn Cookies angenommen werden!
Universität von Wyoming
a. Oben links die Region Europa wählen
b. Das Datum von und das Datum bis wählen
c. Für Bayern auf die Nr. 10868 von Oberschleißheim klicken oder in dem Feld oben eingeben und Enter drücken
Der Unterschied zu den Werten in Weilheim dürfte sehr gering sein. Den Luftdruck braucht man, weil er im
Appleman-Chart statt der Höhe angegeben ist.
3. Auch die relative Luftfeuchtigkeit kann man sich von den beiden Websites holen.
4. Und natürlich ist die Temperatur in der Flughöhe entscheidend für persistente Contrails.
Wetterwerte am 11.05.2015 in Oberschleißheim
Persistente Streifen am 11.05.2015 in der Nähe von Weilheim
Bei einer angenommenen Flughöhe von 6.044 Meter betrug in Oberschleißheim der Luftdruck 482 hPa. Auf der Zugspitze
betrug bei ca. 3.000 Meter der Luftdruck 719 hPa. Den Wert kann man umrechnen auf die Flughöhe. Ab einer Höhe von
1.000 Meter sinkt der Luftdruck pro 11 Meter um ca. 1 hPa. Wenn die Höhendifferenz von ca. 3.000 Meter durch 11
geteilt wird, erhalten wir 273 hPa. Wenn wir diesen Betrag von 719 abziehen, erhalten wir einen Luftdruck von
ungefähr 446 hPa.
In Oberschleißheim betrug die Luftfeuchtigkeit in 6.044 Meter Höhe 50 % und auf der Zugspitze gegen Mittag 32 %.
Wenn wir annehmen, dass in der Nähe von Weilheim die Luftfeuchtigkeit ähnlich hoch wie in Oberschleißheim ist,
können Kondensstreifen nur kurze Zeit am Himmel bleiben. Im Bereich von 5.000 - 10.610 Meter betrug in
Oberschleißheim die Luftfeuchtigkeit maximal nur 57 %, was für persistente Kondensstreifen zu wenig ist. Die Werte
von diesem Tag findet man im Appleman-Chart nicht, man kann aber ähnliche Werte wählen, um zu einer Aussage zu
kommen. Bei einer Luftfeuchtigkeit von 60 % und einem Luftdruck von 500 hPa muss die Temperatur mindestens -40 Grad
betragen, damit Contrails entstehen können. Persistente Contrails erfordern eine Luftfeuchtigkeit von über 100 %;
die Luft muss also mit Feuchtigkeit gesättigt sein und deshalb keine Eiskristalle mehr aufnehmen können. Daraus
folgt, dass am 11.05.2015 viele Sprühflugzeuge unterwegs waren. Am Nachmittag war der ganze Himmel von einer
weiß-grauen Schicht bedeckt und die Sonne kam nicht mehr durch.
Die Temperatur betrug in Oberschleißheim in 6.044 Meter Höhe -17,9 Grad. Gemäß Appleman-Chart entstehen Contrails
erst ab -34 Grad, wobei dann die Luftfeuchtigkeit aber 100 % sein muss! Um die ganze Thematik richtig zu verstehen,
muss man sich damit beschäftigen. Keine der staatlichen Stellen erwähnt oder bezieht sich auf den Appleman-Chart
und/oder die Werte von Oberschleißheim, weil damit ihre Behauptungen bezüglich der Entstehung von persistenten
Kondensstreifen widerlegt werden können!
Schriftverkehr mit dem Bayer. Umweltamt
Verantwortlich: Udo Brozowski . Kanalstraße 1 . 82362 Weilheim
u.brozowski@t-online.de
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